Wie Sie sicher alle wissen, hat Microsoft mit Einführung von Teams 2.0 aus Sicherheitsgründen das Einbinden von externen Websites als Teams-Registerkarte in Teams-Kanälen und Chats abgeschafft. Diese Funktion war sehr hilfreich, weil man bestimmte Inhalte einer Webseite im direkten Zugriff innerhalb des Kanals hatte.

So einfach war es einmal, eine Webseite in einen Kanal als Registerkarte einzubinden.

Microsoft bietet derzeit nur die unglückliche Lösung an, externe Webseiten, die über die Registerkarte „Website“ eingebunden wurden bzw. werden, über einen externen Browser-Tab zu öffnen. Dieser Weg ist aber umständlich und gar nicht komfortabel, oder?

Seit Teams 2.0 erscheint diese Meldung.

Ich habe aber einen Workaround für Sie, mit dessen Hilfe Sie wieder eine Webseite in Ihren Kanal einbinden können. Diese Behelfslösung nutzt den Umweg über SharePoint-Nachrichtenlinks. Wie das funktioniert, erkläre ich Ihnen kurz.

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Dies ist ein Praxisbericht von Frank Bärmann, Inhaber der Agentur conpublica

Eigentlich hat die Software-Suite von Microsoft alles an Bord, um effizient zusammenzuarbeiten: Teams, Outlook, Planner, Lists und die Office-Tools. Doch immer noch hakt es an der einen oder anderen Stelle. Zum Beispiel für die Arbeit über mehrere Organisationen hinweg. Wer in einer anderen Organisation mitarbeiten möchte, wird dort als Gast geführt, was immer noch deutliche Einschränkungen bedeutet. Microsoft versucht zwar, die Zusammenarbeit über mehrere Organisationen hinweg durch die geteilten Kanäle zu verbessern, das funktioniert aber immer noch nicht optimal. Das größte Problem ist der Planner. Zwar können Gäste im Planner der eigenen Organisation mitwirken. Es wird ihnen aber keine Aufgabe in ihrem To Do angelegt und zugewiesen, wenn ihnen im Planner die Verantwortlichkeit übertragen wird. Die automatische Verbindung zwischen Planner und To Do klappt nur im eigenen Mandanten.

In der Praxis bedeutet dies, dass die Aufgaben des fremden Planners manuell in den eigenen Planner übertragen werden müssen. Eine doppelte Datenhaltung und -pflege ist die Folge. Nervig.

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Der Posteingang ist immer chaotisch und etliche unwichtige Mails machen den Überblick unmöglich? Eine Lösung könnte die Plus-Adressierung in Exchange Online sein. Diese Funktion, auch bekannt als Unteradressierung, ist der starken Nachfrage der Nutzer zu verdanken und seit Oktober 2020 in Exchange Online verfügbar. Aber wie genau hilft die Plus-Adressierung bei der Organisation der E-Mail-Flut? Ganz einfach, indem sie es Ihnen ermöglicht, eindeutige E-Mail-Adressen speziell für den Empfang bestimmter Mail-Gruppen zu erstellen. So landen Mails immer genau da, wo sie hingehören. Was Plus-Adressierung also ganz genau ist, wie Sie sie aktivieren und verwenden können, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

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Schon bemerkt? Microsoft hat Ihnen eine neue App für Windows, mobile Geräte und das Web geschenkt, die das Arbeiten deutlich effizienter machen kann. Diese App möchte ich Ihnen heute vorstellen, denn sie hat einiges zu bieten.

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Haben Sie schon von Microsoft Loop gehört? Falls nicht, möchte ich Ihnen heute eine erste Einführung geben in die „neue Art der digitalen Zusammenarbeit innerhalb des Microsoft Office 365-Universums“.

Es handelt sich laut Microsoft um nicht weniger als „ein transformatives Co-Creation-Erlebnis, das Teams, Inhalte und Aufgaben über Ihre Tools und Geräte hinweg zusammenbringt“.

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Online-Besprechungen sind seit einigen Jahren fester Bestandteil der Zusammenarbeit in Teams. Microsoft Teams hat in diesem Bereich in den letzten Monaten noch einmal kräftig an Funktionen zugelegt. Auch Outlook bietet seit jeher die Funktionalität, Online-Besprechungen zu organisieren.

Immer wieder werde ich in meinen Workshops und Beratungen gefragt, ob es denn egal sei, von wo aus man eine Besprechung anlegt und Personen einlädt. Offenbar herrscht hier immer noch eine tiefe Verunsicherung. Heute möchte ich hierzu einige Erläuterungen geben. Darüber hinaus zeige ich Ihnen, wie Sie die Darstellung einer Präsentation als Zuschauer optimal gestalten.

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OneNote ist schon ein geniales Werkzeug. Excel auch. Die Software für Tabellenkalkulation wurde bereits Ende der 80er von Microsoft entwickelt und auf den Markt gebracht. Seitdem nutzen Millionen von Menschen Excel, um Kalkulationen zu erstellen, Formeln zu berechnen, einfache Adressdatenbanken zu erstellen oder viel komplexere Aufgaben umzusetzen.

Wussten Sie eigentlich, dass Sie in OneNote auch Excel nutzen können? Ich zeige Ihnen gerne, wie das funktioniert.

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Im letzten Blogartikel hatte ich Ihnen erklärt, wie Sie Fotos auf dem Smartphone oder Tablet direkt in ein OneNote Notizbuch einfügen und nach der Synchronisierung mit dem PC / Mac dort weiter bearbeiten können. Heute möchte ich Ihnen erklären, wie Sie Ihre Fotobibliothek vom Smartphone oder Tablet direkt mit dem PC / Mac synchronisieren.

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Im Beruf ist es manchmal notwendig, Fotos vor Ort zum Beispiel beim Kunden oder auf der Baustelle zu machen, die dann später im Büro am Arbeitsplatz weiterverarbeitet werden sollen. Sie können natürlich einfach nur die Fotos mit dem Smartphone machen und diese später in Ihrer Fotobibliothek suchen und auf den PC laden.

Um die Fotos aber in Zusammenhang zum Projekt oder Kunden abzulegen, müssen Sie eine App haben, die dies kann. Für solche Einsatzzwecke gibt es professionelle, aber teure Apps für das Smartphone oder Tablet. Sie können aber auch das im Office365 enthaltene und damit kostenlose OneNote nutzen. OneNote gibt es, wie Sie wissen, nicht für den PC und Mac, sondern auch für Smartphones und Tablets mit iOS und Android Betriebssystem. Und genau hiervon spreche ich.

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Das Management von Aufgaben im Berufsalltag ist bei vielen Menschen immer noch ein Effizienzkiller. Die einen arbeiten immer noch in hohem Maße analog, z. B. über einen Notizblock oder Zettel. Die anderen nutzen irgendwelche Drittanbieter-Tools, die zwar für sich gesehen das Aufgabenmanagement effizienter machen, sich aber nicht oder nur teilweise in die Microsoft-Office-Umgebung integrieren. Hier entstehen dann neue, aber unnötige Schnittstellen.

Wenn überhaupt, nutzt der Großteil der Microsoft-Nutzer die digitale Aufgabenverwaltung in Outlook. Die Office-365-App To Do allerdings hat es leider noch nicht in das Bewusstsein der Nutzer geschafft. Gruppenaufgaben, beispielsweise in einem Team, werden zum großen Teil immer noch in Excel-Tabellen gepflegt, statt die Office-365-App Planner zu nutzen. Dabei kann der Planner bequem in die Teams-Oberfläche eingebunden werden. Wird einem Teammitglied eine Aufgabe im Planner zugeordnet, wird diese automatisch in der App To Do anzeigt. Auch hier liegt ein großes Potenzial brach.

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