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Seit ein paar Jahren laufen Besprechungen meist nicht mehr im Konferenzraum der Firma ab, sondern in virtuellen Räumen. Trotz aller Komfortfunktionen und Erfahrung mit Online-Meetings greifen wir aber manchmal dennoch auf das gute alte Whiteboard zurück. Oder treffen uns hybrid – einige sind physisch im Konferenzraum anwesend, andere werden über Teams remote zugeschaltet. Hier sind die Online-Teilnehmer des Meetings oft ganz klar im Nachteil, denn sie sitzen eben nicht vor dem Whiteboard oder können mal kurz einen Blick auf die Dokumente des Chefs werfen. Mit der Content-Kamera in Microsoft Teams ist das aber ab sofort kein Problem mehr. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie Sie die Content-Kamera optimal nutzen und Whiteboards sowie Dokumente in Besprechungen freigeben können.

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Teams ist im Microsoft-Universum wohl die Software mit den meisten Veränderungen, Ergänzungen, Updates. Kein Wunder, es dürfte mit 320 Millionen Teams-Nutzern immer noch der Platzhirsch im Bereich der Collaboration-Lösungen weltweit sein.  Zum einen will Microsoft sicher diesen Platz verteidigen, zum anderen steht der endgültige Wechsel aller Nutzer auf das neue Teams 2.0 Ende März kurz bevor.

Seit unserem letzten Update Mitte Januar hat sich wieder einiges geändert. Einiges davon sind nur Kleinigkeiten, aber mit großer Wirkung. Die für mich wichtigsten Änderungen habe ich nachfolgend zusammengefasst.

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Ende März 2024 will Microsoft zwangsweise alle alten Teams-Desktop-Clients auf das neue Teams 2.0 umstellen. Laut einer Mitteilung im Microsoft 365 Admincenter haben bislang 90 Millionen Nutzer den neuen Teams-Client ausgewählt. Im Oktober 2023 hatte Microsoft eine Zahl von 320 Millionen Teams-Nutzern genannt, was darauf hindeutet, dass weniger als ein Drittel der Nutzer bislang auf die neue Version umgestiegen sind. Diese Quote ist nicht gut und könnte dazu führen, dass die Frist verlängert wird.

Wie auch immer, das neue Teams 2.0 wird bald auf Ihren Rechnern zum Einsatz kommen.

Ich beobachte die Entwicklung des neuen Desktop-Clients sehr genau und möchte Ihnen regelmäßig Updates über Veränderungen geben. Das gehören sowohl neue Funktionen als auch weggefallene Funktionen.

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Ich habe in einem früheren Beitrag bereits darauf hingewiesen, dass Microsoft ein komplett neues Teams auf den Weg gebracht hat. Dies gilt insbesondere für den Teams-Desktopclient für Windows und MacOS. Dieser wurde von Grund auf unter Berücksichtigung der Leistung neu konzipiert und bietet eine schnellere, einfachere und flexiblere Oberfläche. Er wird schneller installiert und geladen, sodass Sie die App schneller starten und an Besprechungen teilnehmen können. Der neue Teams-Client ist bis zu 2x schneller und verbraucht 50 % weniger Speicher. Das liegt daran, dass das neue Teams für eine effizientere Nutzung der Geräteressourcen sorgt, was Arbeitsspeicher- und Datenträgerauslastung angeht.

Seit August sehen Nutzer des klassischen Teams-Desktopclients für Windows und MacOS den Schalter “Testen Sie das neue Teams”, um freiwillig zu wechseln. Seit Mitte September 2023 ist das neue Teams zum Standardclient geworden.

Nun gab Microsoft den finalen Termin für die endgültige (zwangsweise) Umstellung aller Desktop-Clients bekannt. Nach dem 31. März 2024 werden alle klassischen Teams-Benutzer, die nicht auf ein neues Teams aktualisiert haben, automatisch auf das neue Teams aktualisiert.

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Die allermeisten werden bemerkt haben, dass Microsoft fleißig an seiner Collaboration-Software Teams arbeitet. Der eine oder andere wird in letzter Zeit sogar Performance-Probleme festgestellt haben. Das liegt daran, weil Microsoft dabei ist, einen neuen Teams-Desktopclient für Windows auszurollen.

Es gibt aber bereits in der aktuellen Version die eine oder andere Neuerung, die ich Ihnen heute vorstellen möchte.

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In der heutigen Zeit sind virtuelle Besprechungen und Videokonferenzen zu einem unverzichtbaren Bestandteil des modernen Arbeitsalltags geworden. In diesem Zusammenhang spielt Microsoft Teams eine maßgebliche Rolle als eine der beliebtesten Plattformen für Online-Kommunikation und -Zusammenarbeit.

Während die nahtlose Kommunikation und der Austausch von Informationen bereits eine Stärke von Microsoft Teams sind, bietet die Plattform auch eine Reihe von interaktiven Funktionen, die die Effizienz und Produktivität von Online-Besprechungen verbessern können. Eine dieser Funktionen, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, sind Live-Votings.

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In der heutigen digitalen Welt verwenden die meisten von uns einen digitalen Kalender. Microsoft bietet den Kalender in Outlook, Google bietet den Google-Kalender. Es gib selbstverständlich noch viele weitere Lösungen für digitale Kalender.

Allerdings wissen nur die wenigsten Microsoft-Nutzer, dass es auch eigene Kalender in Teams gibt. Neben dem eigenen Outlook Kalender, der durch das gleiche Microsoft365-Konto in Teams integriert ist, gibt es die sogenannten Kanalkalender.

Wie der Name sagt, handelt es sich dabei um einen Online-Kalender, der mit einem Teams-Kanal verknüpft ist. Ein solcher Kanalkalender ist für alle Mitglieder dieses Kanals sichtbar. Dort können beispielsweise Termine und Ereignisse geplant und organisiert werden, die ausschließlich diesen Kanal betreffen. Egal, ob es sich um Teammeetings, Projektmeilensteine oder wichtige Kundengespräche handelt, der Kanalkalender ermöglicht es den Teammitgliedern, den Überblick zu behalten und ihre Zeit optimal zu nutzen.

Es gibt jedoch einige Unterschiede zum persönlichen Outlook-Kalender, die ich Ihnen hier vorstellen möchte.

  1. Der Kalender gilt nur für den Kanal, in dem der Kalender erstellt wurde.
  2. Termine, die eine Person aus dem Team in den Kanalkalender einträgt, werden lediglich für diese Person auch in deren persönlichen Outlook-Kalender übertragen und sind dort sichtbar.
  3. Andere Personen des Teams sehen den Termin nur im Kanalkalender, nicht aber in ihrem persönlichen Outlook-Kalender. Wird dies gewünscht, muss die gewünschte Person zum Termin im Kanalkalender eingeladen werden. Es können auch Personen aus der gleichen Organisation eingeladen werden, die nicht Mitglied des betreffenden Teams sind. Sie können den Kanalkalender online nutzen.
  4. Gäste im Team können weder Termine im Kanalkalender erstellen noch sehen sie diese.
  5. Stand heute steht der Kanalkalender auf dem Handy/Tablet noch nicht zur Verfügung.
  6. Der Besitzer eines Kanalkalender und eines Termins ist nicht die erstellende Person, sondern der Kanal. Lesen Sie hierzu meinen Blogartikel über die Unterschiede von Besprechungen über Outlook oder Teams.

Kanalkalender anlegen

  1. Um einen Kanalkalender anzulegen, besuchen Sie den entsprechenden Kanal und klicken auf das „+“ in der Navigation, um eine neue Registerkarte zu erstellen.
  2. Geben Sie als Stichwort „Kanalkalender“ in die Suchbox rechts oben ein.
  3. Klicken sie auf das angezeigtes Icon des Kanalkalenders und vergeben Sie einen passenden Namen für den Kalender. Nutzen Sie mehrere Kanalkalender, sollten Sie den Namen sinnvoll und aussagekräftig wählen, z.B. Kanalkalender für Projekt SAP.
  4. Klicken Sie auf den Button „Hinzufügen“.

Nun sehen Sie den neuen Kanalkalender als Registerkarte.

Fügen Sie gewohnt einen Termin hinzu und laden Sie ggf. Teammitglieder ein.

Sie haben Fragen zu Office365/Microsoft365?

Ich helfe Ihnen gerne weiter. Senden Sie mir einfach eine E-Mail an helmut.graefen@team-babel.de oder rufen Sie mich an unter 02407-90 89 90-14.

Online-Besprechungen sind seit einigen Jahren fester Bestandteil der Zusammenarbeit in Teams. Microsoft Teams hat in diesem Bereich in den letzten Monaten noch einmal kräftig an Funktionen zugelegt. Auch Outlook bietet seit jeher die Funktionalität, Online-Besprechungen zu organisieren.

Immer wieder werde ich in meinen Workshops und Beratungen gefragt, ob es denn egal sei, von wo aus man eine Besprechung anlegt und Personen einlädt. Offenbar herrscht hier immer noch eine tiefe Verunsicherung. Heute möchte ich hierzu einige Erläuterungen geben. Darüber hinaus zeige ich Ihnen, wie Sie die Darstellung einer Präsentation als Zuschauer optimal gestalten.

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Heute habe ich drei kurze, aber dennoch sehr hilfreiche Praxistipps für Teams und OneNote für Sie.

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Manchmal ist man der Situation, eine Chatnachricht in Teams schnell griffbereit haben zu müssen. Auch kommt es vor, dass man eine Chatnachricht des Öfteren aufrufen oder aufgrund von wichtigen Inhalten speichern / festhalten muss. In allen Fällen können Sie eine spezielle Chatnachricht einfach speichern, und zwar aus Kanalchats heraus oder aus 1 zu 1 Chats.

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