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Kein anderes Microsoft-Programm hat in den vergangenen Jahren für mehr Aufmerksamkeit und Diskussionsstoff gesorgt als das neue Outlook. Das neue Outlook hat die in Windows 10 und 11 vorinstallierten Mail- und Kalender-Clients bereits abgelöst. Lediglich die Nutzer des klassischen Outlook-Clients im Rahmen des Microsoft365-Abos können noch mit dem gewohnten und liebgewonnen Programm arbeiten.

Microsoft ist aber kräftig dabei, den neuen Client auch für die Business-Kunden attraktiv zu machen, damit ein Umstieg in den kommenden Jahren leicht fällt. Bis mindestens 2029 werden vorhandene Installationen des klassischen Outlook durch unbefristete Lizenzierung weiterhin unterstützt.

Ich habe mir vorgenommen, die Entwicklung des neuen Outlook-Clients für Windows zu verfolgen und regelmäßig über Neuerungen zu berichten. Denn beinahe wöchentlich werden neue geplante Funktionen in die Roadmap eingestellt.

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Er ist monatelang in allen Kommunikationskanälen angekündigt worden als die ultimative Lösung für die Aufgabenverwaltung und das professionelle Projektmanagement in Unternehmen: Der neue Planner (New Planner). Er soll Microsofts Funktionen in den Bereichen Aufgabenmanagement, kollaboratives Arbeitsmanagement und unternehmensweites Projektmanagement in einer einzigen Lösung bündeln, angereichert mit der Microsoft KI Copilot.

Dafür wurden in den vergangenen Monaten die frühere Tasks by Planner- und To Do-App in Microsoft Teams in Planner und Microsoft Project für das Web in Planner Premium umbenannt. Viele Nutzer freuten sich bereits, dass neben den klassischen Planner-Funktionen bald auch Elemente für das Projektmanagement, wie man sie aus Microsoft Project kennt, in den Planner Einzug halten. Tun sie auch, aber leider nicht kostenlos. Mehr dazu später.

Seit April 2024 ist der „New Planner“ nun in den meisten Kundenumgebungen verfügbar. Derzeit nur in Microsoft Teams, bald auch als eigene Planner App. Microsoft hat darin die Funktionen seiner Kollaborationstools To Do, Planner und Project for the web kombiniert.

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Seit ein paar Jahren laufen Besprechungen meist nicht mehr im Konferenzraum der Firma ab, sondern in virtuellen Räumen. Trotz aller Komfortfunktionen und Erfahrung mit Online-Meetings greifen wir aber manchmal dennoch auf das gute alte Whiteboard zurück. Oder treffen uns hybrid – einige sind physisch im Konferenzraum anwesend, andere werden über Teams remote zugeschaltet. Hier sind die Online-Teilnehmer des Meetings oft ganz klar im Nachteil, denn sie sitzen eben nicht vor dem Whiteboard oder können mal kurz einen Blick auf die Dokumente des Chefs werfen. Mit der Content-Kamera in Microsoft Teams ist das aber ab sofort kein Problem mehr. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, wie Sie die Content-Kamera optimal nutzen und Whiteboards sowie Dokumente in Besprechungen freigeben können.

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Wie mittlerweile bekannt sein sollte, ist Microsoft derzeit dabei, den neuen Outlook-Client, der als neues „Outlook für Windows” bekannt ist, auszurollen und die bisherigen Windows-Apps Mail und Kalender zu ersetzen. Ich hatte im Sommer im Beitrag Das neue Outlook für Windows: Microsoft veröffentlicht die öffentliche Preview – Der Office365 Experte bereits über den neuen Client berichtet. Es handelt sich um eine kostenlose App für Windows-Benutzer, die es ermöglicht, verschiedenen E-Mail-Konten und Kalender einzubinden, sodass sich diese unter der neuen Oberfläche verwalten lassen.

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Schon bemerkt? Microsoft hat Ihnen eine neue App für Windows, mobile Geräte und das Web geschenkt, die das Arbeiten deutlich effizienter machen kann. Diese App möchte ich Ihnen heute vorstellen, denn sie hat einiges zu bieten.

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Über die neue Microsoft Loop-App habe ich vor einigen Wochen berichtet.

Loop ist eine Art Hub, in dem verschiedene Arten von Inhalten und Informationen zusammengeführt werden können. Der Clou ist, dass die in einer Loop-Seite erstellten und/oder gesammelten Loop-Komponenten wiederum in anderen Microsoft-Anwendungen wie Teams, Outlook und SharePoint eingebunden werden, stets mit der Verknüpfung nach Hause (zur Loop-Komponente).

Jetzt sind die ersten Standard-Loop-Komponenten fertig, u. a. für Microsoft Planner.  Darauf möchte ich heute näher eingehen, denn auf den ersten Blick ist das ganze Thema etwas verwirrend.

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Dass Microsoft an allen Ecken und Enden seiner Software-Suite schraubt, ist weithin bekannt. Ziel ist es, die (Zusammen)Arbeit zwischen Menschen zu verbessern und so angenehm und einfach wie möglich zu gestalten.

Jetzt ist der hauseigene Cloud-Storage-Dienst OneDrive an der Reihe. Mit zahlreichen optischen und funktionalen Neuerung verpasst der Konzern dem Dienst eine echte Modernisierungskur. OneDrive bekommt ein KI-gesteuertes Copilot-System, ein frisches Design und Verbesserungen für die Nutzung und das Teilen von Cloud-Dokumenten. Das Unternehmen selbst spricht von einer “neuen Generation von OneDrive”. Ich zeige Ihnen heute die wichtigsten Veränderungen.

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Haben Sie schon von Microsoft Loop gehört? Falls nicht, möchte ich Ihnen heute eine erste Einführung geben in die „neue Art der digitalen Zusammenarbeit innerhalb des Microsoft Office 365-Universums“.

Es handelt sich laut Microsoft um nicht weniger als „ein transformatives Co-Creation-Erlebnis, das Teams, Inhalte und Aufgaben über Ihre Tools und Geräte hinweg zusammenbringt“.

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Nach Safe Harbor und dem Privacy Shield wurde mit dem „EU-U.S. Data Privacy Framework“ ein neues Datenschutzabkommen zwischen der EU und den USA ins Leben gerufen. Es bildet die Grundlage für einen im Juni 2023 gefassten Beschluss der Europäischen Kommission, in dem das Datenschutzniveau für zertifizierte Unternehmen in den USA für angemessen erklärt wird („Angemessenheitsbeschluss“).

Der von der EU und den USA vereinbarte neue Rahmen legt einen sehr hohen Standard dafür fest, wie Regierungen versuchen sollten, auf die personenbezogenen Daten der Europäer zuzugreifen, und enthält wichtige Rechte für Einzelpersonen, um Wiedergutmachung zu erhalten, wenn auf ihre Daten unrechtmäßig zugegriffen wird.

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Die allermeisten werden bemerkt haben, dass Microsoft fleißig an seiner Collaboration-Software Teams arbeitet. Der eine oder andere wird in letzter Zeit sogar Performance-Probleme festgestellt haben. Das liegt daran, weil Microsoft dabei ist, einen neuen Teams-Desktopclient für Windows auszurollen.

Es gibt aber bereits in der aktuellen Version die eine oder andere Neuerung, die ich Ihnen heute vorstellen möchte.

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